· Presse

42. Landesversammlung des BRK: Hans-Michael Weisky zum BRK-Präsidenten gewählt

42. BRK Landesversammlung. KV Bad Tölz-Wolfratshausen gratulieren den Neugewählten und wünschen Ihnen alles Gute.

Auf der 42. Landesversammlung des Bayerischen Roten Kreuzes in Deggendorf stellten rund 400 Delegierte die Weichen für die Zukunft des Verbands: Mit Neuwahlen an der Spitze, starken Signalen aus den Kreisverbänden – darunter Vertreter aus Bad Tölz-Wolfratshausen – und klaren Prioritäten für Pflege, Bevölkerungsschutz und Ehrenamt startet das BRK in eine neue Amtsperiode.

Auf der 42. Landesversammlung wurden die Weichen für die Zukunft des BRK gestellt

Auf der 42. Landesversammlung des Bayerischen Roten Kreuzes in der Stadthalle Deggendorf haben rund 400 Delegierte die Weichen für die Zukunft des Verbandes gestellt. Im Rahmen der turnusgemäßen Wahlen übernahmen die Mandatsträger*innen auf Landesebene ihre Ämter für die kommenden vier Jahre.

Es waren auch die Delegierten des BRK-Kreisverbands Bad Tölz-Wolfratshausen – Herr Schäfer, Herr Eidenschink, Herr Eger und Severin Eichenseher – vor Ort, um die Interessen des Landkreises einzubringen.

Hans-Michael Weisky (BRK-Kreisverband Traunstein) wurde zum Präsidenten des BRK gewählt und folgt auf Angelika Schorer, die nicht mehr kandidierte. Zur Vizepräsidentin wurde Mechthilde Wittmann, MdB (BRK-Kreisverband Oberallgäu), und zum Vizepräsidenten Andreas Hanna-Krahl, MdL (BRK-Kreisverband Garmisch-Partenkirchen) gewählt. Weitere Wahlen betrafen unter anderem die Ämter des Landesarztes, des Landesschatzmeisters und der Mitglieder des Landes-Haushaltsausschusses.

Hans-Michael Weisky erklärte nach der Wahl: „Das Amt des BRK-Präsidenten ist für mich Ehre und pflichtvolle Aufgabe zugleich. Mein Präsidiumsteam und ich werden sie mit Tatendrang und Verantwortung ausfüllen.“ Angelika Schorer gratulierte ihm herzlich und wünschte ihm für die Weiterentwicklung des Verbandes viel Erfolg.

Severin Eichenseher, Kreisvorsitzender des BRK Bad Tölz-Wolfratshausen, fand folgende Worte nach der Wahl: „Die Herausforderungen für das Rote Kreuz – auch bei uns im Landkreis – sind groß. Ich bin zuversichtlich, dass der neue Landesvorstand die drängendsten Themen Pflege, Katastrophen- und Bevölkerungsschutz und Stärkung des Ehrenamts beherzt angehen werden.“

Nach den Wahlen standen die Beratung und Abstimmung über eingereichte Anträge auf der Tagesordnung.