"Eine Krisensituation wie aktuell in der Ukraine wirkt sich negativ auf alle Bereiche des alltäglichen Lebens aus. Es kommt zu Engpässen, auch bei der medizinischen Versorgung, da durch die Sicherheitslage zum Beispiel Handelswege beeinträchtigt werden. Das trifft immer zuerst die Schwächsten in der Gesellschaft: arme Menschen, Alte, Kranke, Kinder. Wir unterstützen das Ukrainische Rote Kreuz dabei, genau diesen Menschen zu helfen, die am meisten unter der Situation leiden", sagt Dr. Rudolf Seiters, Präsident des DRK.