Im Nord-Irak wird die Lage für zehntausende Vertriebene lebensbedrohlich. Brütende Hitze, Hunger und Durst machen den Menschen schwer zu schaffen. Aufgrund des Vormarsches von Kämpfern des „Islamischen Staates“ (IS) sind seit Anfang August rund 200.000 Menschen in Richtung Nord-Irak, Türkei und Syrien geflohen.
Lebensmittel, Trinkwasser und andere Güter, die von Flugzeugen über der Region abgeworfen werden, sind nur Tropfen auf dem heißen Stein. Das DRK hat einen Mitarbeiter in das Gebiet entsandt um zu erkunden, wie sich die aktuelle Sicherheitslage darstellt und welche Hilfemaßnahmen umgesetzt werden könnten.
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